Hautpflege im Herbst

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Hautpflege im Herbst

Mit dem Wechsel der Jahreszeit am 23. September 2022 sollte sich auch unsere Pflegeroutine ändern, denn die Haut hat saisonal unterschiedliche Bedürfnisse. Anzeichen dafür, dass sich die Haut mit den verwendeten Pflegeprodukten nicht mehr Wohlfühlt, sind zum Beispiel Hautunreinheiten oder Pickel. Das bedeutet allerdings nicht, dass die verwendeten Produkte ihre Wirkung verlieren. Vielmehr haben sich die Bedürfnisse der Haut bzw. der Zustand der Haut verändert.

Genau wie wir selbst, muss sich auch unsere Haut erst an die Dunkelheit und die kalte Jahreszeit umgewöhnen. Durch den Wechsel zwischen trockener Heizungsluft und der immer kühler werdenden Luft draußen haben viele Menschen mit trockener Haut bzw. spröden Lippen zu Kämpfen.

Pflege für die Lippen

Auch unsere Lippen brauchen die richtige Pflege, denn Lippen besitzen keine Talgdrüsen, welche sie vor dem Feuchtigkeitsverlust schützen. Somit sollten wir unsere Lippen im Herbst mit einem Lippenpeeling unterstützen. Ein Lippenpeeling löst die Verhornungen der Lippen und sorgt dadurch für geschmeidig weiche und zarte Haut.

Um trockene Lippen zu vermeiden, achten Sie darauf die Lippen nicht mit der Zunge zu befeuchten, denn unser Speichel enthält Enzyme, welche die Lippen weiter austrocknen lässt. Greifen Sie daher lieber zu einem Lippenbalsam. Einen reichhaltigen Lippenbalsam kann man sich auch recht schnell selbst herstellen.

Das brachen sie dazu:
20 g Mandelöl oder Kokosöl
20 g Kakaobutter oder Sheabutter
20 g Bienenwachs

Die Zubereitung:
* Alle Zutaten in eine Schmelzschale geben und im Wasserbad bei mittlerer Hitze (max. 70°C) schmelzen, zwischendurch etwas rühren, bis sich alles komplett aufgelöst hat.
* Wenn alles komplett geschmolzen ist, sofort in vorbereitete Döschen füllen und bei Zimmertemperatur fest werden lassen.

Pflege für die Hände

Nicht nur das vermehrte Händewaschen und Desinfizieren hinterlässt Spuren auf unseren Händen –auch die kalten Temperaturen im Herbst tragen ihren Teil dazu bei. Eine reichhaltige Handcreme kann hier schnell Abhilfe bringen. Somit sollte eine feuchtigkeitsspendende Handcreme in die Morgen- und Abendroutine fest eingebaut werden.

Die Lieber Natur Handcreme mit Bio-Aloe Vera und Bio-Sheabutter wurde speziell für die Pflege trockener Hände entwickelt. Die intensiv pflegende Formulierung mit kostbaren pflanzlichen Inhaltsstoffen versorgt anspruchsvolle Haut und Nägel optimal mit Feuchtigkeit und Nährstoffen. Für rundum schöne Hände.

Die richtige Gesichtspflege

In den kalten Monaten sollte man seine Haut vermehrt mit Feuchtigkeit versorgen. Durch den Wechsel zwischen trockener Heizungsluft und der immer kühler werdenden Luft draußen trocknet unsere Haut schneller aus und wir müssen sie mit einer zusätzlichen Portion Feuchtigkeit unterstützen. Neben einer reichhaltigen Feuchtigkeitscreme sollte man ein Serum oder eine Maske auf Basis von Hyaluronsäure in seine Hautpflegeroutine einbauen. Hyaluronsäure ist ein Hauptbestandteil zwischen den Hautzellen liegenden Bindegewebes. Durch die Fähigkeit große Mengen an Wasser zu binden, ist die Hyaluronsäure für den Feuchtigkeitsgehalt in der Haut mit verantwortlich.

Das Lieber Natur Hyaluron Serum mit seiner ultraleichten Wasser-Gel-Textur wird von der Haut optimal aufgenommen. Bei regelmäßiger Anwendung werden Trockenheitsfältchen gemildert, die sich speziell um die Augen und den Mund bilden können. Durch den Einsatz der Hyaluronsäure in ihrer höchsten Konzentration wird die Hautstruktur tiefenwirksam durchfeuchtet, revitalisiert und aufgepolstert. Dieses Serum fördert die Kollagenproduktion und versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit. Das Hautbild wird elastischer und praller, es wirkt geglättet und damit jugendlicher.

Sonnenschutz auch im Herbst

Auch in den kälteren Monaten des Jahres sollte man auf den Sonnenschutz in seiner Morgenroutine nicht verzichten. Zwar ist die Sonne nicht so stark wie im Hochsommer, allerdings ist die UV-Strahlung dennoch vorhanden.

Zwar verfügt unser Körper über eine gewisse Eigenschutzzeit, in der sich unser Körper selbst vor den Einwirkungen der Sonne schützen kann, allerdings beträgt diese Schutzzeit je nach Hauttyp zwischen 10 und 30 Minuten, danach ist unsere Haut der Sonne ohne Schutz ausgesetzt. Und das kann zu Sonnenschäden wie zum Beispiel Sonnenbränden, Sonnenstichen oder auch Hitzeerschöpfungen führen. Und auch wenn vermutlich jeder schon Mal einen Sonnenbrand hatte, sind die Folgen nicht zu unterschätzen. Mögliche Langzeitfolgen reichen von Pigmentstörungen über frühzeitige Hautalterung bis hin zur Entstehung von Hautkrebs.

Am besten einmal zu viel als einmal zu wenig eincremen. Welchen Lichtschutzfaktor man beim Sonnenschutz benötigt hängt vom Hauttyp ab. Wenn man sich unsicher ist, kann beim Hautarzt nachgefragt werden.

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